Kirchenkreisverwaltung Güstrow

In jeder Gemeinschaft gibt es einen Ort, an dem wesentliche Entscheidungen getroffen werden und an dem sich alle einfinden können, wenn sie wichtige Anliegen haben. Deswegen wurde in Güstrow ein neues Verwaltungsgebäude der Kirchenkreisverwaltung errichtet. Natürlich müssen die Räume hell erleuchtet sein, damit alle Mitarbeiter darin arbeiten können und sich die Besucher wohlfühlen. Um auch den Blick auf die Nachhaltigkeit nicht zu verlieren, wurde das Gebäude mit Photovoltaik-Anlagen und Ladesäulen ausgestattet. Ein weiteres Merkmal ist, dass das Gebäude besonders umweltfreundlich ist: Es benötigt nur 55 % der Energie eines konventionellen Neubaus. Das Verwaltungsgebäude wurde im modernen Stil errichtet und um es zusätzlich energieeffizienter zu gestalten, wurde beim Bau auf ein Wärmedämmungsverbundsystem (WDVS) geachtet. So entstand ein neues Gebäude, welches das Leben der Kirchengemeinschaft gut repräsentiert und das von allen gerne aufgesucht wird.

Projektumfang
Projektverantwortlicher Marco Vierthaler
Projekt Neubau von einem Verwaltungsgebäude
Bauherr Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Mecklenburg
Auftraggeber Evangelisch-lutherischer Kirchenkreis Mecklenburg

Wismarsche Straße 300

19055 Schwerin

Ansprechpartner Kurt Reppenhagen
Architekt Montra Bauplanung GmbH

Dipl.-Ing. Arch. Joachim Passig

Fläche (BF) Verwaltung, 3 Etagen, gesamt ca. 2.100 m²
Anlagengruppen KG 440 Starkstrom und Blitzschutz

KG 450 Gefahrenmeldeanlage und IT-Verkabelung

Leistungsphasen nach HOAI    2 bis 8
Fertigstellung 05.2023
Planungsumfang Elektroinstallation

PV-Anlage 50kWp

Trafostation

Aufzugsanlage

Daten- und Netzwerkinfrastruktur

Hausalarm- und Einbruchmeldeanlage

Blitzschutzanlage

Besonderheiten

Das Gebäude wurden in konventioneller Bauweise errichtet mit Außenwänden aus Kalksandstein und einem äußeren Wärmedämmverbundsystem (WDVS). In Bezug auf Nachhaltigkeit wurden energiesparende LED-Leuchten mit einer Lebensdauer von 50.000 Stunden berücksichtigt.

Weitere Maßnahmen zur Reduzierung von Energiebezug und CO2 Ausstoß waren:

  • Ladesäulen für E-Mobilität
  • PV-Anlage mit 50 kWp

Andere Referenzen